Eine Stunde ODER das Wasser steht bis hier.
Die meisten Unternehmer*innen spüren in der Krise einen Schmerz, wissen aber nicht, wo er herkommt.
Sie kommen erst zum Berater, wenn sie fast ertrunken sind: Manchmal haben sie sich so tief in die Bredouille gebracht, dass nur noch eine Cash-Spritze helfen kann, die am besten sofort injiziert wird.
Weil sie in der ganzen Zeit vorher nichts von dem wahrgenommen haben, was ihre herausfordernde Situation definiert. Sie erkennen weder, dass sich ihr Markt verändert hat, noch dass ihre Zahlen nach unten gehen. Sie erkennen nicht, dass sie Geld verschleudern und auch nicht, dass die Banken eigentlich schon ausgestiegen sind.
Meist reicht EIN Gespräch, um die eigene Situation erst einmal wahrzunehmen. Eine Seite meiner Arbeit besteht darin, Menschen ein realistisches Bild zu schaffen, wo sie gerade stehen.
Reality-Check sozusagen: EIN Gespräch, mehr muss ja erst mal nicht sein.
Es geht um den Mut und die Kraft, aus so einer Situation wieder heraus zu kommen.
Dazu braucht es eine neue Vision, wie man mit der Situation – von der man denkt, dass sie einen erledigt – umgehen kann. Dazu bekommen Sie von mir Rat und Tat im Sinne eines Management-Überlebenstrainings.